Das Projekt VAPiK
Für mehr Klarheit und Rechtssicherheit in der Pflege
Dafür steht „VAPiK“
Die Abkürzung „VAPiK“ steht für das Projekt „Vorbehaltsaufgaben der Pflege im Krankenhaus“. Mit VAPiK sollen relevante Grundlagen der pflegerischen Vorbehaltsaufgaben im Krankenhaus analysiert, praktische Situationen und konkrete Fälle bearbeitet, Fragen beantwortet sowie ein Handlungsrahmen entwickelt werden, der zu mehr fachbezogener Klarheit und Rechtssicherheit für die professionelle Pflege und weitere Berufsgruppen im Umgang mit den Vorbehaltsaufgaben im Krankenhaus beitragen soll. Die Auftaktveranstaltung hat am 28. März 2023 virtuell stattgefunden.

Das Projekt VAPiK wird vom KKVD gefördert
VAPiK wird vom Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.V. gefördert und im Jahr 2023 vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) umgesetzt.
Ziel ist es, Erfahrungen, Beispiele und Ansätze aus verschiedenen Mitgliedskliniken des KKVD zu sammeln, auszutauschen und auszuwerten und für die Entwicklung eines Handlungsrahmens zu den Vorbehaltsaufgaben der Pflege im Krankenhaus zu nutzen.
Umsetzung von VAPiK
In mehreren virtuellen Workshops wird gemeinsam mit erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern aus verschiedenen Mitgliedskrankenhäusern des KKVD an Grundlagen, Erfahrungen und Beispielen von Vorbehaltsaufgaben gearbeitet. Dabei spielen Fragen der professionellen Pflege ebenso eine Rolle, wie Aspekte der Interdisziplinarität und der institutionsübergreifenden Kooperation.

Ihre Ansprechpartnerin für das Projekt VAPiK
Nelly Harder (wiss. Mitarbeiterin)
E-Mail: n.harder@dip.de
Telefon: 0221/ 46861-30
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP)
Hülchrather Str. 15
50670 Köln
E-Mail: dip@dip.de
https://www.dip.de
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für die Teilnehmenden am Projekt VAPiK aus den Krankenhäusern
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